Fokker Bau Teil 2
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Und hier geht es weiter...

Das Fahrwerk ist aus 1,5mm Draht und besteht aus 2 Plättchen 0,8mm Sperrholz, die mit 1,5mm Balsa aufgefüttert sind. Dazwischen wird dann der Fahrwerksdraht mit WENIG 5min Epoxy geklebt.

 

 

Die Anlenkungen sind mit Kohlestäben und Schrumpfschlauch gemacht.

Die Verbindung von Ruderhebel

ACHTUNG: Nur Polyolefinen Schrumpfschlauch hoher Qualität verwenden - der ist zum Beispiel von Fa. Nessel zu bekommen. Billiger Poly-Schrumpfschlauch (nach dem Schrumpfen hart und mit glänzender Oberfläche) ist ungeeignet!

So zusammenstecken, Am Ruderhorn wird Schrumpfschlauch mit 4mm Weite benutzt, an den anderen Verbindungen solcher mit 2mm

Nach dem Einschrumpfen solange das gane noch warm und hochflexibel ist um 90 Grad abknicken und in dieser Stellung abkühlen lassen. So gibt es leichtgängige "Knickscharniere" zwischen Horn und Anlenkung.

Und so sieht es dann eingebaut aus.

Die Servos (C-1041) sitzen im Zwischenrumpf aus 6mm Depron und werden einfach mit einem winzigen Klecks Heißsiegelkleber gesichert.

Ähnlich wird es bei den Leitwerken gemacht. Die 2mm Kohlestäbe müssen ca. 1-2mm Abstand haben, dann Schrumpschlauch aufschieben und danach vorsichtig mit der Lötkolbenspitze bei niederer Temperatur verschrumpfen. Direkt mit der Heissluftpistole sollte man nicht daran gehen, sonst "schrumpft" das ganze Depron Modell...

 Hier die Anlenkung der Fokker von Peter bei den Querrudern, Er hat dazu 1mm Balsa auf die Querruder aufgeklebt, dann kleine Ruderhörner aus 0,8mm Epoxy eingeklebt und das ganze mit einem Gestänge angelenkt.
Ist sehr leichtgängig und erlaubt große Ausschläge!

Hier die Fokker bei der Endmontage der Querruderanlenkungen.

Peter bei der Endmontage ...

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